BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
- 1 BvR 2680/16 -
der Frau S…, |
- Bevollmächtigter:
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Rechtsanwalt Karl-Otto Jung,
Borsbergstraße 3, 01309 Dresden -
gegen |
a) |
die Beschlüsse des Oberlandesgerichts Dresden vom 20. Januar 2017 - 23 UF 298/16 -, |
b) |
den Beschluss des Oberlandesgerichts Dresden vom 10. November 2016 - 23 UF 298/16 -, |
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c) |
den Beschluss des Oberlandesgerichts Dresden vom 27. Oktober 2016 - 23 UF 298/16 -, |
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d) |
den Beschluss des Oberlandesgerichts Dresden vom 19. Oktober 2016 - 23 UF 298/16 -, |
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e) |
den Beschluss des Oberlandesgerichts Dresden vom 6. September 2016 - 23 UF 298/16 -, |
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f) |
den Beschluss des Oberlandesgerichts Dresden vom 29. Juli 2016 - 23 UF 298/16 -, |
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g) |
den Beschluss des Oberlandesgerichts Dresden vom 26. Juli 2016 - 23 UF 298/16 -, |
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h) |
den Beschluss des Amtsgerichts Dresden vom 19. Februar 2016 - 304 F 2108/15 - |
hat die 2. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch
den Richter Eichberger
und die Richterinnen Baer,
Britz
gemäß § 93d Abs. 2 Satz 1 BVerfGG in der Fassung der Bekanntmachung
vom 11. August 1993 (BGBl I S. 1473) am 8. März 2017 einstimmig beschlossen:
- Der Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts für die beabsichtigte Verfassungsbeschwerde wird abgelehnt
Der Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts für die gegen die angegriffenen Entscheidungen noch zu erhebende Verfassungsbeschwerde wird abgelehnt, da er unzulässig und unbegründet ist.
1. Der Antrag ist unzulässig, weil er nicht hinreichend begründet ist.
Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ist im Verfahren über eine Verfassungsbeschwerde die Bewilligung von Prozesskostenhilfe an den Beschwerdeführer entsprechend §§ 114 ff. ZPO möglich (vgl. BVerfGE 1, 109 ; 1, 415 ; 79, 252 ; 92, 122 ; BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des...