Urteil Nr. VI ZR 354/19 des VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs, 26-01-2021

ECLIECLI:DE:BGH:2021:260121BVIZR354.19.0
Docket NumberVI ZR 354/19
Date26 Enero 2021
CourtVI. Zivilsenat
ECLI:DE:BGH:2021:260121BVIZR354.19.0
BUNDESGERICHTSHOF
BESCHLUSS
VI ZR 354/19 vom
26. Januar 2021
in dem Rechtsstreit
Nachschlagewerk: ja
BGHZ: nein
BGHR: ja
ZPO §§ 78, 321a; GG Art. 103 Abs. 1
Die Anhörungsrüge gegen ein Urteil des Bundesgerichtshofs kann gemäß § 78
Abs. 1 Satz 3 ZPO nur von einem beim Bundesgerichtshof zugelassenen Rechts-
anwalt erhoben und begründet werden. Dabei genügt es nicht, dass ein beim
Bundesgerichtshof zugelassener Rechtsanwalt den betreffenden Schriftsatz
zwar formal unterzeichnet, zugleich durch einen Zusatz aber deutlich macht, dass
er die volle Verantwortung für den gesamten Inhalt des Schriftsatzes ablehnt
(Fortführung Senatsbeschluss vom 14. März 2017 - VI ZB 34/16, NJW-RR 2017,
686 Rn. 9 mwN).
BGH, Beschluss vom 26. Januar 2021 - VI ZR 354/19 - OLG Braunschweig
LG Braunschweig

Um weiterzulesen

FORDERN SIE IHR PROBEABO AN

VLEX uses login cookies to provide you with a better browsing experience. If you click on 'Accept' or continue browsing this site we consider that you accept our cookie policy. ACCEPT