US Military Government v Flamme
Jurisdiction | Germany |
Judgment Date | 27 March 1950 |
Court | Obsolete Court (Germany) |
Date | 27 March 1950 |
Docket Number | Case No. 137 |
Belligerent Occupation — Legislative Measures of the Occupant — Criminal Offence by National of Occupied Country — Right of Military Commander to Disregard Local Law — Right to Enact Special Legislation — Applicability of Specially Enacted Laws and of System of Law of Occupying Country.
The Facts.—The appellant, a German national, having been found guilty of a violation of Military Government Ordinance No. 1, Article I, section 7, “in that he did with malice aforethought, wilfully, deliberately, feloniously, unlawfully and with premeditation kill ……, a member of the United States Army”, appealed against his conviction and contended, inter alia, that the charge should have been laid under German criminal law and not under legislation enacted by the American military authorities.
Held: that the conviction must be upheld. (1) A military commander is entitled to disregard local laws and to enact such legislation as he considers necessary in the interest of the safety of the army of occupation. Accordingly, the charge in the present case had been rightly laid under legislation so enacted, and the appeal must be dismissed;
(2) The courts of an occupying Power, when applying such legislation, are entitled also to apply the principles of their own law, viz., in the present case, of the common law “embracing that great body of unwritten law, founded upon general custom, usage, or common consent, and based upon natural justice or reason”. The Court said:
“The jurisdictional scope of MG Ordinance No. 1 has been before this Court in a number of cases. Among these was the case of U.S.M.G. v. Ybarbo1 wherein the Court held that Sec. 7, Art. I, MG Ordinance No. 1, denouncing the offence of killing a United States soldier, did not apply to his civilian dependent and sustained a conviction of the defendant under Sec. 212 of the German Criminal Code. In the case of U.S.M.G. v. Goldner,2 the conviction of the defendant for the possession of and of an attempt to utter United States Military Payment Certificates, in violation of Sec. 27, Art. II, MG Ordinance No. 1, was affirmed upon the reasoning that although he was a United States civilian, the act might seriously weaken the economic structure of the United States Area of Control in Germany and was, therefore, a threat to security. In our former opinion in the present case, we recognised a...
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