Urteil Nr. I ZB 2/05 des I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs, 07-04-2005
Docket Number | I ZB 2/05 |
Date | 07 Abril 2005 |
Court | I. Zivilsenat |
BUNDESGERICHTSHOF
BESCHLUSS
I ZB 2/05 vom
7. April 2005
in dem Zwangsvollstreckungsverfahren
Nachschlagewerk: ja
BGHZ: nein
BGHR: ja
ZPO § 887 Abs. 1; BGB § 242 Ba
Der zur Vornahme einer vertretbaren Handlung verurteilte Schuldner kann im
Zwangsvollstreckungsverfahren nicht geltend machen, die Vornahme der Hand-
lung sei für ihn unzumutbar (geworden) oder führe nicht zum Erfolg.
BGH, Beschl. v. 7. April 2005 - I ZB 2/05 - LG Dortmund
AG Kamen
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Urteil Nr. I ZB 110/05 des I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs, 10-08-2006
...Einwendungen erhebt, kann sie damit im Ermächtigungs-verfahren gemäß § 887 ZPO nicht gehört werden (vgl. BGH, Beschl. v. 7.4.2005 - I ZB 2/05, NJW-RR 2006, 202, 203). 21 - 9 - III. Danach sind die Rechtsbeschwerde des Gläubigers und die An-schlussrechtsbeschwerde der Schuldnerinnen unbegrün......
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