Urteil Nr. V ZB 37/10 des V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs, 07-10-2010
Docket Number | V ZB 37/10 |
Date | 07 Octubre 2010 |
Court | V. Zivilsenat |
BUNDESGERICHTSHOF
BESCHLUSS
V ZB 37/10
vom
7. Oktober 2010
in der Zwangsversteigerungssache
Nachschlagewerk: ja
BGHZ: nein
BGHR: ja
ZVG § 6 Abs. 1, § 43 Abs. 2
Allein daraus, dass ein Beteiligter während eines Zwangsversteigerungsverfah-
rens, in dem mit Zustellungen zu rechnen ist, umzieht, ohne dem Vollstreckungs-
gericht eine neue Anschrift mitzuteilen oder einen Nachsendeantrag zu stellen,
kann nicht geschlossen werden, dass er beabsichtigt, Zustellungen arglistig zu
verhindern.
BGH, Beschluss vom 7. Oktober 2010 - V ZB 37/10 - LG Verden
AG Syke
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Urteil Nr. V ZB 207/10 des V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs, 07-04-2011
...dem Schuldner eine Überlegungszeit einräumen, damit er den Ei-gentumsverlust noch vermeiden kann (Senat, Beschluss vom 7. Oktober 2010 - V ZB 37/10, WM 2011, 174, 175 Rn. 18). Dem Schuldner wird Gelegenheit gegeben, sich mit dem die Vollstreckung betreibenden Gläubiger ins Beneh-men zu setz......
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Urteil Nr. V ZB 207/10 des V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs, 07-04-2011
...dem Schuldner eine Überlegungszeit einräumen, damit er den Ei-gentumsverlust noch vermeiden kann (Senat, Beschluss vom 7. Oktober 2010 - V ZB 37/10, WM 2011, 174, 175 Rn. 18). Dem Schuldner wird Gelegenheit gegeben, sich mit dem die Vollstreckung betreibenden Gläubiger ins Beneh-men zu setz......