Urteil Nr. V ZR 285/14 des V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs, 29-01-2016

ECLIECLI:DE:BGH:2016:290116UVZR285.14.0
Docket NumberV ZR 285/14
Date29 Enero 2016
CourtV. Zivilsenat
ECLI:DE:BGH:2016:290116UVZR285.14.0
BUNDESGERICHTSHOF
IM NAMEN DES VOLKES
URTEIL
V ZR 285/14 Verkündet am:
29. Januar 2016
Langendörfer-Kunz
Justizangestellte
als Urkundsbeamtin
der Geschäftsstelle
in dem Rechtsstreit
Nachschlagewerk: ja
BGHZ: ja
BGHR: ja
BGB § 1192 Abs. 1
Zahlt der Ersteher des Grundstücks zur Ablösung einer in der Zwangs- oder Tei-
lungsversteigerung bestehen gebliebenen Grundschuld eine unter deren Nennbe-
trag liegenden Summe, darf der Grundschuldgläubiger die Löschung der Grund-
schuld, die ihm in Höhe des restlichen Nennbetrags weiterhin zusteht, ohne eine
entsprechende Vereinbarung mit dem Sicherungsgeber nicht bewilligen (Abgren-
zung zu dem Urteil des Senats vom 4. Februar 2011 - V ZR 132/10, BGHZ 188,
186 Rn. 13).
BGH, Urteil vom 29. Januar 2016 - V ZR 285/14 - OLG Karlsruhe in Freiburg
LG Freiburg

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